


Hallo, ich bin Sabrina – Deine Unterstützung für entspannte Ernährung im Familienalltag!
Ich bin Mutter, Kita-Köchin und Ernährungsberaterin mit einer großen Leidenschaft: Eltern dabei zu helfen, das Thema Ernährung einfacher und stressfreier zu gestalten.
Mein Ziel ist es, dir zu zeigen, wie du den Druck rausnehmen und Mahlzeiten in einen Moment der Freude und Verbindung verwandeln kannst – nährstoffreich, bedürfnisorientiert und alltagstauglich. Gemeinsam schaffen wir es, dass Ernährung für dich und dein Kind zu einer Quelle der Leichtigkeit wird.
Gelassen bleiben am Esstisch
Hallo liebe Mamas und Papas!
Kennt ihr das:
Es ist Essenszeit, ihr serviert liebevoll zubereitetes Essen und euer Kind sagt entschieden "Nein!"?
In solchen Momenten kann es schnell stressig werden.
Aber warum eigentlich?
In diesem Beitrag schauen wir uns an, was hinter dem Essens-Nein steckt und wie wir als Eltern gelassener reagieren können.
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Warum ein "Nein!" so eine Herausforderung ist
Warum ist das 'Nein' beim Essen so eine Herausforderung?
Wir haben oft gelernt, dass beim Essen keine "Extrawürste" gebraten werden.
Sprüche wie "Was auf den Tisch kommt, wird gegessen" sind uns bekannt.
Wenn unser Kind beim Essen "Nein" sagt, sehen wir darin schnell eine Ablehnung unserer Fürsorge und Bemühungen.
Dabei zeigt das Kind oft nur seinen wachsenden Wunsch nach Selbstbestimmung.
Ein wichtiger Schritt für dein Kind
Ein "Nein" beim Essen kann ein positives Zeichen sein.
Kinder lernen ihren Körper und ihre Vorlieben kennen.
Sie merken, wann sie satt sind und was ihnen schmeckt.
Es ist ein Teil ihrer Entwicklung zu eigenständigen Personen.

Nonverbale "Neins" respektieren
Auch Nonverbale 'Neins' respektieren
Nicht nur mit Worten, auch mit Gesten zeigen uns Kinder, was sie beim Essen mögen oder nicht mögen.
Weggedrehte Köpfe oder verschlossene Münder sind klare Zeichen. Diese sollten wir als Eltern ernst nehmen und als Kommunikationsanfang verstehen.

Tipps im Umgang mit wählerischen Essern
Praktische Tipps für den Umgang mit dem 'Nein' am Esstisch:
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Tief durchatmen: Wenn das "Nein" kommt, nimm dir einen Moment, tief durchzuatmen. Bewahre Ruhe, um Stress zu vermeiden.
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Das 'Nein' ernst nehmen: Dein Kind hat Gründe für sein "Nein". Vielleicht ist es schon satt, mag bestimmte Lebensmittel nicht oder fühlt sich unwohl.
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Dem Kind Wahlmöglichkeiten bieten: Gib deinem Kind kleine Entscheidungen beim Essen. Möchte es Äpfel oder Bananen? Nudeln oder Reis? Das gibt ihm ein Gefühl von Kontrolle.
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Das 'Ja' hinter dem 'Nein' suchen: Ein "Nein" zu bestimmten Lebensmitteln kann ein "Ja" zu anderen sein. Finde heraus, was dein Kind gerne isst.
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Klare, freundliche Kommunikation: Erkläre, warum bestimmte Lebensmittel gesund sind, aber sei auch offen dafür, dass dein Kind manchmal etwas ablehnt.
Oft mehr als einfach Trotz
Ein "Nein" deines Kindes am Esstisch bedeutet oft mehr als nur Trotz.
Es ist ein Zeichen dafür, dass dein Kind lernt, seine Bedürfnisse zu äußern und seinen Körper zu verstehen.
Vielleicht entdeckt es gerade seine Geschmacksvorlieben, reagiert auf Unverträglichkeiten oder hört einfach auf seine Körpersignale. Jedes "Nein" ist eine wertvolle Gelegenheit, mehr über die einzigartigen Eigenschaften und Vorlieben deines Kindes zu erfahren. Und denk daran, dass du mit jeder Mahlzeit, bei der du dein Kind und seine Bedürfnisse respektierst, ein liebevolles und verständnisvolles Essensumfeld schaffst.
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Wenn du weitere Einblicke und Tipps zum Thema Essen und Kinder haben möchtest, findest du in diesem Blog viele nützliche Artikel. Dort kannst du tiefer in die Welt des kindlichen Geschmackserlebens eintauchen und lernen, wie du eine positive, gesunde Esskultur in deiner Familie fördern kannst. ❤️
so kann ich dir helfen:

Selbsttest
Unschlüssig, ob ihr ein Problem oder nur kleine Herausforderungen am Esstisch habt? Dann ist dieser Selbsttest genau das Richtige für dich!

Erstberatung
Du möchtest gerne persönlich abklären, ob ich das richtige Angebot für dich und deine Familie habe? Dann nehme Kontakt mit mir auf!

Einzelcoaching
Du hast Herausforderung mit dem Essverhalten deines Kindes, zu denen du dir Lösungen wünscht?
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