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Mutter und Kind cremen sich gleichzeitig das Gesicht ein
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Hallo, ich bin Sabrina – Deine Unterstützung für entspannte Ernährung im Familienalltag!

Ich bin Mutter, Kita-Köchin und Ernährungsberaterin mit einer großen Leidenschaft: Eltern dabei zu helfen, das Thema Ernährung einfacher und stressfreier zu gestalten.

Mein Ziel ist es, dir zu zeigen, wie du den Druck rausnehmen und Mahlzeiten in einen Moment der Freude und Verbindung verwandeln kannst – nährstoffreich, bedürfnisorientiert und alltagstauglich. Gemeinsam schaffen wir es, dass Ernährung für dich und dein Kind zu einer Quelle der Leichtigkeit wird.

Gute Vorbilder – eine Selbstreflexion

Ja, als Eltern sollten wir gute Vorbilder sein. Aber was bedeutet das eigentlich für dich? Musst du immer ausgewogen essen und stets das Gemüse probieren? Oder bedeutet es, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen oder jeglichen Zucker zu meiden? Liegt vielleicht in diesem hohen Anspruch der Grund, warum es dir so schwerfällt, mit den Essensvorlieben deines Kindes gelassener umzugehen?

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Der unsichtbare Druck auf Eltern

Der unsichtbare Druck auf Eltern

Neben den Erwartungen, die du an dich selbst stellst, kommt noch der Druck von außen dazu. Du erwartest von deinem Kind, dass es „perfekt“ funktioniert. Dass es im Restaurant die „gesunde“ Gurke den Pommes vorzieht oder die Orangenlimo ablehnt, weil zu viel Zucker drin ist. Hast du darüber nicht auch schon diebisch gefreut, das Gefühl gehabt, alles richtig gemacht zu haben um bei'm nächsten Griff zum Keks wieder frustriert zu sein?

Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Natürlich ist es ein schönes Zeichen, wenn du selbst gerne alles probierst, ausgewogen und vielfältig isst. Wenn du selbst neugierig geblieben bist und gerne Neues probierst.

Wenn dein Kind dich ganz ungezwungen am Esstisch erlebt, weil du dir keine Gedanken darüber machst, vielviele Kalorien dein Essen hat, nicht vorher die Nudeln abwiegst und Essen für dich mit Freude und nicht mit Kontrolle und Druck verbunden ist.

Ehrlichkeit währt am längsten

Wenn du selbst nicht gerne Neues probierst oder aus einem sehr kontrollierten Essverhalten kommst, dann verstell dich nicht. Es ist vollkommen in Ordnung zuzugeben, dass auch dir manches schwerfällt. Sei ehrlich zu deinem Kind und sprich darüber, wie auch du dich manchmal beim Essen unsicher fühlst. Nutzt diese Gelegenheit, gemeinsam auf Entdeckungsreise zu gehen. Wenn ihr zusammen neue Lebensmittel ausprobiert und neue Rezepte erkundet, kann das eine wertvolle Erfahrung für euch beide sein. Indem du deine eigenen Herausforderungen teilst, lernt dein Kind, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein, und ihr könnt zusammen lernen und wachsen.

Eltern sollten zwar Vorbilder sein, aber das natürliche Verhalten deines Kindes kann auch eine Quelle der Inspiration und des Lernens für dich selber sein! Beobachte, wie dein Kind die Welt erkundet und versuche, seine Neugier und Unvoreingenommenheit zu übernehmen. Dies kann deine eigene Einstellung zum Essen und zum Leben bereichern.

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Fehler sind ok!

Fehler sind ok!

Wenn du aus deiner Sicht einen Fehler gemacht hast, weil du z.B zu viel gegessen hast, darfst du das auch zugeben. „Das letzte Stück hätte ich nicht mehr essen sollen. Jetzt drückt es im Magen.“ Dadurch lernt dein Kind, selbst auf seine Körpersignale zu achten.

Wenn du nicht jedes Gemüse probieren magst, tu es nicht, um deinem Kind ein gutes Vorbild zu sein. Erkläre, warum du es vielleicht nicht probieren magst: "Das riecht für mich nicht gut."

Wir müssen nicht alles mögen. Es zu erklären, hilft deinem Kind, seine eigenen Vorlieben herauszufinden und dir, dein Kind zu verstehen! "Warum mag es das jetzt schon wieder nicht?"

Bist du dadurch ein schlechtes Vorbild? Nein, ich denke nicht. Dadurch, dass du dich nicht verstellst und authentisch bist, bleibst du ein ehrliches Vorbild. Dein Kind braucht ein ehrliches Vorbild, das Stärken und Schwächen hat und diese auch zulässt.

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Do's & Don'ts

Do’s – Was du tun solltest::

  • Sei ein authentisches Vorbild: Es ist besser, ehrlich zu sein und zuzugeben, wenn du keine Lust auf bestimmte Lebensmittel hast, als vor deinem Kind etwas vorzutäuschen.

  • Sprich über deine Gefühle: Erkläre offen, warum du bestimmte Lebensmittel meidest oder warum du manchmal mehr isst, als du eigentlich möchtest. Dies lehrt dein Kind, auf seine eigenen Körpersignale zu achten.

  • Genieße die Ausnahmen: Wenn es besondere Anlässe gibt, wie einen Kinobesuch, genießt das Popcorn oder andere Snacks ohne schlechtes Gewissen. Zeige deinem Kind, dass es in Ordnung ist, manchmal von den Regeln abzuweichen.

Don’ts – Was du vermeiden solltest:

  • Vermeide Perfektionismus: Setze dich und deine Kinder nicht unter Druck, immer „perfekt“ gesund zu essen. Dies kann zu Stress und einem gestörten Verhältnis zum Essen führen.

  • Unterdrücke nicht deine wahren Gefühle: Verstecke nicht deine Essgewohnheiten vor deinen Kindern, besonders wenn es um Süßigkeiten oder Snacks geht. Dies könnte unbeabsichtigt Heimlichkeit oder Schamgefühle in Bezug auf Essen fördern.

  • Verzichte auf ständige Ermahnungen: Wenn du deinem Kind erlaubst, einen Snack zu essen, vermeide es, ständig Kommentare über den Zucker- oder Kaloriengehalt zu machen. Dies kann den Genuss trüben und zu einem negativen Bild von bestimmten Lebensmitteln führen.

Sei authentisch - nicht perfekt

Ich hoffe, dass es dir mithilfe dieser Gedanken gelingt, eine entspannte und authentische Haltung zur Ernährung in deiner Familie zu fördern. Sei das Vorbild, das Stärken und Schwächen akzeptiert, und genieße jede Mahlzeit gemeinsam mit deiner perfekt unperfekten Familie.

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Wenn du weitere Einblicke und Tipps zum Thema Essen und Kinder haben möchtest, findest du in diesem Blog viele nützliche Artikel. Dort kannst du tiefer in die Welt des kindlichen Geschmackserlebens eintauchen und lernen, wie du eine positive, gesunde Esskultur in deiner Familie fördern kannst. ❤️

so kann ich dir helfen:

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